Numero 21 – life on the edge…

Hallo ihr Lieben!

Wie letztens zwei Herren festgestellt haben wird der Abstand zwischen zwei Blog-Einträgen immer länger. So scheint es das ich anfangs noch fast wöchentlich geschrieben habe und es nun nur noch auf stattliche halb-jahres Updates bringe. Ich glaube ich gebe ihnen sogar recht, dass ich mich langsam hier eingewöhnt habe 🙂 Zudem wird man ja auch im Alter etwas ruhiger (wer glaubt wird selig – verdammt bin ich nun schon alt :)).  Nun ja, der Großteil meines Lebens besteht aus Alltag (und ja, ich „liebe“ kochen, aufräumen, waschen, Wäsche zusammenlegen, einkaufen, etc.).  Die Miete ist im Endeffekt nur da um für seine Gegenstände einen warmen Lagerraum zu haben, da man meist ja sowieso nicht da ist (montags/dienstags Orchester, donnerstags tanzen, ab und zu Fagott Unterricht).

Aber nun die entscheidende Frage, was ist in den letzten 8 Monaten (wow – jetzt bin ich selbst etwas überrascht – ich werde faul – ach nee bin ich ja schon! ) passiert?

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Numero 19 – kleines Update

Long time, no see. Ehe man sich versieht sind schon wieder 4 Monate seit meiner letzten Rundmail vergangen. November/Dezember war ein Hochmonat an Weihnachtsfeiern, Konzerten und sonstigen Events; man hat das Wochenende schon fast nicht mehr wahrgenommen sondern ist nur noch von einer Party zur nächsten gehüpft. Deswegen genießen wir im Moment die paar ruhigen Monate bevor die nächsten Konzerte/Banstands losgehen. Aber wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt (und aus Erfahrung der letzten paar Rundmails), kann man sein ruhiges Leben nicht genießen, da man dann schon wieder eingespannt wird: Konzert mit dem Richmond Symphonic Concert Band und ein Besuch von Anthonys Mum.

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Numero 18 – here, there, and everythere

Sehr geehrte Damen und Herren,

ach nee… ich schreibe ja gerade eine Rundmail. Also noch einmal: Hallo zusammen, have a nice day! 😉 Soweit ich mich erinnern kann ist nicht sehr viel die letzte Zeit passiert, deswegen werde ich diesmal meinen Blogeintrag etwas kürzer halten (muhaha!) und natürlich auch chronologisch (so wie es in meinem Gehirn abgespeichert ist). Vielleicht werde ich aber auch meinem Spitznamen alle Ehre machen: Random Raffy (woher der nur kommt ist fraglich).

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Numero 17 – home sweet home

Hallo Chaps and Chappettes,

Da meine letzte Rundmail schon wieder 69 Tage (oder 2 Monate und 8 Tage) her ist, dachte ich mir, ich verwende meinen ersten freien Sonntag seit exakt dieser Zeit um die letzten 10 Wochen schriftlich fest zu halten. Man hat ja sonst auch nichts zu tuen… ein ganzer freier Tag und ich weiß schon nichts mehr mit mir anzufangen. Entweder ich beschwere mich, dass zu viel los ist, oder ich langweile mich zu Tode (oder eher knapp davor).

In den letzten paar Wochen war mal wieder einiges los. Es stand ein Umzug an in dessen Zeit ich 3 Wochen Strohwitwe war, ein Besuch in Wimbledon und viele Konzerte (mit unterschiedlichen Bands).

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Numero 16 – Und wer das Lied nicht singen kann der fängt von Vorne an….

Schaut man auf die letzten paar Wochen/Monate zurück, war diese Zeit mehr oder weniger eine Achterbahnfahrt. Von absolut glücklich bis richtig frustriert und wütend. Letzteres bin ich immer noch und wenn mich jemand auf den Grund anspricht werde ich sehr, sehr, sehr, sehr sarkastisch in meiner Antwort. Das ist meine Art und Weise damit zu Recht zu kommen und das positive zu sehen. Letzteres ist auch unser Hauptproblem im Moment was eigentlich unseren kompletten Plan auseinandergewürfelt hat.

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Nr.14: Mit Highheels und Gummistiefeln

Hi Folks,

dies wird mein erster (richtiger) Blogeintrag 🙂 – wie ihr wahrscheinlich feststellen konntet habe ich die alten Emails mit hinzugefügt (damit es nicht so leer aussieht :)). So, dies ist nun Tag 517 auf der Insel – 15.01.14: ich lebe noch, habe zu essen, ein Dach übern Kopf (oder eher gesagt eine andere Wohnung), und ein Auto (noch kein Boot). Wenn man kleinkariert ist ist diese Zahl nicht korrekt (Ausflüge nach Hause, Urlaube, und so weiter). Das Wetter ist grau in grau, die Sonne lässt sich nur ab und zu blicken, es wird sehr früh dunkel und wenn dann regnet es meist – so wie man sich England vorstellt – jedoch relativ warm (man muss nur ab und zu kratzen). Ab und zu kommen Schauer herunter – kurzum es ist Winter. Read more

Numero 5) vita quotidiana e pian piano viene l’autunno.

Hi Chaps,

da meine letzte Rundmail schon einige Zeit zurück liegt, dachte ich mir es wäre wieder an der Zeit eine neue Rundmail zu verfassen, und um euch zu berichten, was hier in den letzten 3 Wochen los war (bin mir nicht ganz sicher wie lange die letzte Email her ist – werde definitiv alt!). Wie schon in der letzten Email erwähnt, besteht prozentual gesehen der gesamte Tagesablauf mittlerweile aus Alltag 🙂 Euch davon zu berichten wäre wohl etwas langweilig (in etwa sieht der Tagesablauf so aus: Wecker klingelt, auf Snoozer gedrückt, Wecker klingelt wieder (wieso das denn? – es ist doch noch viel zu früh!), aus dem Bett gequält, Frühstück, Arbeit, Abendessen (wieso gibt es im Kühlschrank immer nur Dinge, auf die man gerade keine Lust hat?), schlafen gehen). Und am Wochenende versuche ich immer alles nachzuholen, was ich unter der Woche nicht geschafft habe 🙂 Read more