Numero 20 – warum die Zitrone sauer wurde….

So, es ist nun schon wieder einige Zeit vergangen in der ich etwas über mein Leben in UK geschrieben habe. Aber entweder war die Zeit knapp oder ich hatte keine Lust diesen Blog zu schreiben. Manchmal frage ich mich warum ich ihn eigentlich noch aufrechterhalte. Da ich mal wieder „sterbe“ = Erkältung habe ich gedacht könnte ich auch ein paar Zeilen verfassen.

So, was ist die letzten paar Monate passiert:

Ein sehr romantischer Tag [25.März 2015]

Wie jedes Jahr, sollte ich an diesem Tag ein Jahr älter werden. Da ich schon seit einer Weile meinen Geburtstag nicht feiere, habe ich nicht viel Erwartung an den Tag gelegt (zu dem mein Freund es das vorherige Jahr vergessen hatte). Einen Tag zuvor kam das Paket meiner Eltern an auf welches ich mich riesig gefreut habe. Zudem enthielt es den Pullover, den ich stricken wollte 🙂

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Mama strickt!

Mein Geburtstag viel an einen Mittwoch. Am Abend zuvor waren wir noch in der Band und als wir dann zu Bett gegangen sind, habe ich schon einmal Mental darauf eingestellt, dass mein Schatz es vergessen hat. Da hatte ich mich aber getäuscht!! Am Abend zuvor, als wir schon im Bett lagen, hat Anthony gesagt, er hätte sein Handy im Auto vergessen (was für ein Vorwand!). Da habe ich mir aber noch nichts gedacht. Deswegen ist er raus und hat es geholt und zudem seine Posaune aus dem Auto geholt. Also, wie gesagt, es sollte ein ganz normaler Tag werden (oder das habe ich erwartet). Zuerst wurden Zähne geputzt, dann wurde gemeinsam das Frühstück gemacht. Bis hier gab es keine Anstalten oder Anzeichen…

Für das Frühstück nehme man:

  • Einen Löffel (und man finde eine gelbe Rose)
  • Eine Schüssel (und man finde eine weitere gelbe Rose)
  • Müsli (eine weitere Rose in diesem Regal)
  • Und Milch (ta-da: eine weitere Rose im Kühlschrank).

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Das war ja schon soooo romantisch und ich dachte: wow, wie süß. Als wir dann ins Wohnzimmer kamen, lag auf dem Tisch ein großer Strauß Rosen, eine Torte, meine Kopfhörer (war mein Geburtstagsgeschenk), Pimms & Lemonade, und Luftballons (die im Dunklen leuchten). Ihr glaubt gar nicht wie platt ich dann war! Ich war baff!

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Nachdem ich dann relativ spät zur Arbeit aufgebrochen war, steige ich ins Auto und finde einen weiteren Rosenstrauß. Er hatte sie in einen Becher mit Wasser gestellt, damit diese nicht verwelken über Nacht. Das Wasser habe ich erstmal ausgeleert bevor ich auf Arbeit gefahren bin 🙂

Der Rest des Tages war ganz normal. Mittags ging man mit den Girlies in den Pub (immer wenn jemand von uns Geburtstag hat), und nach einem Glas Sekt, verging der Nachmittag wie im Flug! Abends ging es dann weiter ins Musical „Four Seasons“, bei dem ich fast alles mitbekommen habe (außer die Stellen an denen ich geschlafen habe). Rundum ein super Tag!

Band

In der letzten Zeit gab es einiges zu tun mit der Band (man macht es ja auch meistens gerne – meistens!). In Juni/Juli standen einige Konzerte an und seit Juli haben wir einen neuen Dirigenten (sehr organisiert – was ganz angenehm ist).

[11.04.2015] Deliver music

Normalerweise wird um Ostern ja Ostereier gesucht; was wir dann auch tuen durften. Unserer früherer Dirigent hat sich dazu entschlossen, alle seine Arrangements zurückzufordern (nachdem er uns mündlich zugsichert hatte als er gegangen ist, dass wir diese behalten dürften). Darüber waren wir natürlich nicht sehr erfreut. Erstens hieß das viel Arbeit und zweitens WTF! Wie ihr euch vorstellen könnt, wäre ich ihm am liebsten an die Kehle gesprungen (da er es in einer sehr bescheidenen Art getan hat, seine Musik zurückzufordern). Nachdem er uns eine Liste mit 70 Stücken geschickt hat, ging es am Osterwochenende los, diese in der Bibliothek zu finden. Zwischen der Musik habe ich auch ein paar Ostereier versteckt, damit die Arbeit nicht ganz so schlimm ist. Bis auf zwei Stücke haben wir alles gefunden. Er wollte es per Post geschickt bekommen (wir hätten dafür aufkommen müssen, wenn etwas kaputt geht). Na ja, da man ja ehrlich ist, haben wir ihm gesagt, dass wir zwei Stück nicht finden. Drauf hin meinte er, er würde uns eine Rechnung für Zeit und Aufwand schicken (Ich war schon auf 180°C, nun wäre ich am liebsten schreiend im Kreis gelaufen!). Na ja, da es viel zu viel gekostet hätte dies per Post zu schicken haben wir es bei ihm vorbei gebracht. Was für ein komisches Gefühl. Man weiß ja nie was man so zu hören bekommt. Aber er hat sich vor seinem neuen Freund benommen. Und soweit haben wir auch weiter nichts vom ihm gehört -> Zum Glück!

Wie schon erwähnt gab es einige Konzerte im Juni/Juli:

  • [25.04.2015] Spring concert: Unser Frühjahrskonzert. Das war das zweite Mal das ich mit dem Fagott mitgespielt habe.
  • [6.6.2015] Fieldday: Indie-Pop-Rock festival. Immer wieder Spaß 🙂
  • [7.6.2015] Magna carta anniversary: Dies war ein Konzert an der Themse, wo wir anlässlich von 400 Jahren Magna-carta spielen durften. Dies war mitten auf dem Feld und ausnahmsweise gab es mal einen sonnigen Tag. Ich habe mir dort etwas mein Gesicht angebrannt und meine Hände. Danach sah ich aus wie ein Brillenbär, wenn ich die Brille abgenommen gehabt habe.
  • [13.06-14.06.2015] Bognor Regis: Am Samstagabend gab es ein Konzert im Park, wo um die 500 Leute mit dabei waren. Da wir am nächsten Tag noch ein Konzert im Bandstand an der Promenade gegeben haben, haben wir über Nacht in einem Carvan-Park gewohnt. Diese sind alles fest Installiert. Und eigentlich sind diese sogar relativ groß J Ich war relativ erstaunt. Dies war das Wochenende bevor mich Anthony für 4 Wochen allein gelassen hat (ja, es war wieder Wimbledon-Zeit).
  • [21.06.2015] Knellwood: Nachmittagskonzert im Altenheim.
  • [28.06.2015] Eastbourne: Wie jedes Jahr haben wir zwei Konzerte am Eastbourne-Bandstand abgehalten. Als wir dann Abends wieder gegen Mitternacht zurück kamen, durfte ich das ganze Kit (Lichter, Kabel, Backingboards) alleine nach Hause fahren, da Anthony gleich weiter nach Wimbledon abgezogen ist. Darüber war ich nur mäßig erfreut (ja, ich habe Angst im Dunklen!).
  • [11.07.2015] Sort out music: Es war mal wieder soweit, unsere Pads mussten geleert werden. Da Anthony noch in Wimbledon war, durfte ich das meiste selbst tuen. Es ist immer wieder harte Arbeit (11 Stunden für 35 Pads!)… Ahh… Jedenfalls hatte ich am Nachmittag ein paar Helfer (wobei ich der einen gerne an den Hals gesprungen wäre, nachdem sie gesagt hatte, dein Bett hättest du schon machen können! Wie bitte, ich war seit 5:30Uhr auf den Beinen um dies in meiner Freizeit zu tun, und deren Sorge ist das Bett!).
  • [18.7] Whitely Village: Nachmittagskonzert im Altenheim.

 

Wie ihr seht, war einiges los Musikalisch. Nebenbei nehme ich noch Fagottstunden, da dies doch ein etwas anspruchsvolleres Instrument ist. Wer hätte das gedacht. Ich bekomme immer noch Knoten in den Fingern! Und bald ist unser großes Proms-Konzert (5 Wochen noch?!), und ich sollte langsam wieder anfangen zu üben. Leider bin ich noch nicht dazugekommen, da ich mich mit einer Erkältung flach gelegt habe… rarr!

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Pads
Sorting out music
Sorting out music
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Brillenbär 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

 

C++ Training Course [27.04-30.04.2015]

Anfang April gab es einen C++ Trainings-Course in London. Soweit, sogut! Wäre da nicht meine vierteljährliche Grippe. Naja, jedenfalls, habe ich mich die Nacht zuvor flach gelegt. Gliederschmerzen, geschwollene Mandeln, und Erkältung. Die Bahnfahrt war eine Freude, und viel gegessen wurde in der Woche auch nicht. Unter der Woche gab es zudem einen Feueralarm in dem Hotel. Ich glaube es war 2 Uhr nachts. Na ja, da mein Gehirn mit Schmerzmitteln gestillt war, bin ich erstmal nur im Pyjama rausgerannt. Upps. Nachdem ich aber gesehen habe, dass sich alle angezogen haben, bin ich nochmals zurück und habe dies auch getan. Zum Glück war es nur ein Fehlalarm!

Familien-treffen[23.05.2015]

Seine Familie kenne ich nun fast schon. Es fehlen nur ein paar Gesichter. Da seine Eltern ihren Vater (seinen Opa besucht haben), haben sich alle in der Mitte bei uns getroffen (Anthony’s Eltern, Großvater und kleiner Bruder mit Freundin). Bevor es in den Pub zum Mittagessen ging, wurde zuerst die Technik bewundert. Wir haben seit einiger Zeit einen Bass-shaker unterm Sofa angebracht (und ja er hat in DAS Sofa gebohrt!) und dieser musste natürlich vorgeführt werden. Nachmittags ging es dann noch eine Runde um Frensham Little Pond. Als wir dann zurück zum Auto kamen, haben wir festgestellt, dass das Auto von Ant’s Dad aufgebrochen wurde (am Schlüsselloch). Was für ein Dilemma. Nachdem sein Portemonnaie gestohlen wurde, wurde zuerst einmal alle Kreditkarten gesperrt und die Polizei verständigt. So hätte der Tag nicht enden brauchen, aber allem in allem war es ein sehr netter Tag.

Wimbledon[04.07.2015]

Wie jedes Jahr gab es zwei Karten für Wimbledon. Also ging es wieder mit einer Freundin früh los. Da der Zug etwas spät dran war, hatte ich schon befürchtet zu spät da zu sein. Manchmal ist es ganz cool einen Kollegen zu haben, der Leute kennt. Also habe ich eine kleine persönliche Führung vom technischen Direktor von Hawk-Eye bekommen 🙂 Danach ging es dann auch gleich weiter zur IBM Führung. Dort durften wir mit IBMs Watson spielen. Aus irgendwelchen Gründen waren seine Kollegen nicht sehr begeistert als ich LAN Kabel patchen wollte… muhaha… Danach ging es weiter aufs Dach wo die ganzen Fernsehsender broadcasten. Ich glaube, dass wir offiziell uns dort nicht aufhalten durften. Dieses Jahr haben wir in Centre Court folgende Matches gesehen: S.Groth – R.Federer, J.ankovic – P.Kvitova und A.Seppi – A.Murray.

PPMA-Driving Day[08.07.2015]

Was für ein Spaß! Da wir (Firma) Mitglied der PPMA sind, durften dessen Mitglieder am Sicherheitsfahrtraining mitmachen. Also ging es zusammen mit Nicki Richtung Siverstone auf einen alten Militärstützpunkt. Während dem Tag (es hat geregnet!), gab es mehrere Challenges:

  • ABS Training: Das Ziel des Trainings war herauszufinden, wie das Auto in extrem Situationen reagiert. Auf dem Testgelände waren Hütchen aufgebaut. Wir mussten einmal mit 30mph, 40mph und 50mph auf die Hütchen zufahren und durften erst bremsen wenn der Fahrlehrer es uns sagt. Wir sollten uns zudem vorstellen, dass die Hütchen unser Barmann ist, der uns immer das Bier serviert! Das sollte ja Motivation genug sein. 30mph funktioniert noch ganz gut. Bei 40mph muss man schon den Hütchen ausweichen um diese nicht umzufahren. Manch einer hat unseren „Barmann“ regelrecht umgenietet. Diese Übung wurde in zwei unterschiedlichen Autos gemacht. Einen Smart und einen BMW mit Turbo Diesel.
  • Präzision: Diese Übung bestand aus zwei Teilen. Teil 1: Mazda MX3, fahre so schnell Slalom um die Hütchen bis ins Ziel. Dann halte an, und fahre Rückwärts durch die Hütchen (aaaahhhhhh.. Rückwärts?! Schnell?! Was kann schon schief gehen….). Teil 2: Ein Parcours mit mehreren Einpark-Quests (ich kann doch gar nicht seitlich einparken!).
  • LKW „Fun“ Training: Nach erstmaliger Einführung musste man mit dem LKW (langsam!) einen Parcours abfahren. Danach wurde vorwärts eingeparkt und danach Rückwärts. Sehr interessant, vor allem wenn man einen Hänger noch am LKW hat! Der LKW Fahrer war etwas besorgt als ich sagte, was könne schon schief gehen!!! Muhaha….
  • Blindes fahren: Ein Parcours, ein Auto, und jemand mit Augenbinde! Zuerst muss man jemanden erklären den Parcours abzufahren. Schon mal jemanden erklärt sein Lenkrad ist nicht gerade und derjenige kann das nicht sehen? Oder jemanden zu sagen, er solle links fahren (Mehr links, mehr links! Ahhh stopp zu viel!!“) Dabei musste man den Fahrer vorwärts und rückwärts einparken lassen sowie Slalom fahren. Danach ist man selbst dran zu fahren. Man hat 1) kein Gefühl über Geschwindigkeit und 2) keinen Plan was man macht! Zum Beispiel man bremst viel stärker als man es gewöhnt ist. Man bekommt gar nicht mit das man nicht fährt (Beifahrer: Du musst schon Gas geben! Ich: Wieso, ich fahre doch! Beifahrer: Nein tuest du nicht!!). Wie viel links ist links?
  • Slalom fahren und am Ende stark abbremsen, dann wieder Gas geben. Dabei sollte man beachten dass man nicht um die Kurve driftet.
  • Zu guter Letzt, sollten wir Hütchen aufstellen, wo ein Auto zum Stehen kommt, wenn plötzlich etwas vor einem Auftaucht. Bei allen von uns wäre die Person vor dem Auto tot!

Sehr nützlicher und spaßiger Tag. Zudem haben wir auch noch etwas über die Physik im Auto gelernt, wie es sich verhält wenn man stark-bremst, Gas-gibt, etc.

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Mega-Duckfest[05.08.2015]

Am Ende unseren Geschäftsjahres gab es ein Mega-Duckfest. Diesmal ging es für einen Nachmittag zu einem Team-event. Keiner hatte uns verraten wo es hingeht bzw. was wir machen werden. Nur die Adresse hatte ich, da ich Fahren durfte. Es ging nach Windsor zu einem netten/schönen Hotel. Dort angekommen wurden wir in mehrere Teams eingeteilt und mussten 4 verschiedene Events schaffen:

  • Luftwaffen schießen (mei war ich schlecht).
  • Gänse hüten. Ein Schäfer war mit seinen Hütehunden da und dann mussten wir Gänse durch einen Parcours lotsen. Dabei hat uns natürlich der Schäfer unterstützt.
  • Scalelectrics: Oder auf Deutsch eine super große Carrera-Rennbahn. Hier ging es um Zeit, wer der Schnellste ist. Whoop-whoop!
  • Und Wildvögel (mehrere Vögel wurden uns vorgestellt und wer sich getraut hatte durfte auch mal einen Adler auf dem Arm halten).

Abends ging es dann auf der Themse hoch und runter mit Musik und Abendessen. Und ja, wir alle mussten den nächsten Tag arbeiten! Oder eher vor uns herumwerkeln (der Abend verlief nicht auf dem trockenen!)!

Willkommens-Bildschirm im Hotel.
Willkommens-Bildschirm im Hotel.

Italien[15.08-06.09-2015]

Nach ganzen 8 Monaten gab es endlich den wohlverdienten Urlaub! Es ging nach Hause um sich im Hotel Mama und Papa verwöhnen zu lassen. Die ersten 2.5 Wochen haben wir in Italien verbracht. Der Tagesablauf war im Endeffekt: Frühstück, Strand, Mittagessen, Strand, Abendessen, Bett. Wiederhole für die nächsten n-Tage! Wir waren aber nicht ganz faul. Einen Tag waren wir in den Saturnia Thermen mit meinem Onkel und Tante. Danach haben wir wieder wie der Teufel gestunken (wobei es dieses Mal nicht so schlimm war). Die Thermen enthalten nämlich Sulfat!

Suturnia
Suturnia

Danach ging es weiter nach San Gimignano.

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Etwas später im Urlaub haben wir uns auch noch Siena angeschaut.

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Zudem hatten wir in dieser Zeit auch einen runden Geburtstag zu feiern. Anthony wurde 30! (und bald ist er auch schon vierzig ^^). Da es etwas schwierig ist etwas vorzubereiten, gab es nur eine Karte für ihn.

Okay damit hatte er vielleicht nicht gerechnet: Tags zuvor haben wir 30 Luftballone aufgeblasen und meine Mama hat die abends schön befestigt. Zwischen den Luftballonen gab es mehrere kleine Gutscheine. Abends ging es dann noch mit der Verwandtschaft essen.

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Auch an Papas Geburtstag sind wir mit der Verwandtschaft zum Essen gegangen.

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Family 🙂

Die letzten paar Tage in Deutschland haben wir noch ausklingen lassen mit Freunden treffen, shoppen (Anthony’s Favorite), und faul sein 🙂 Na ja, und ich mit einer Erkältung, die ich immer noch mit mir rumschleppe! Rarr! Der Rückflug war keine Freude…

Kulinarisches

Wie man weiß bekommt man auf der Insel ab und zu Entzugserscheinungen! Also muss man sich dabei selbst helfen! Nach fast 8 Monaten habe ich Bretzeln vermisst! Na ja, was macht man, wenn man etwas unbedingt haben will. Man macht es selbst. Die waren richtig lecker! Am Obatzda muss ich noch üben..

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Zudem haben wir immer noch nicht die Lebensmittelfarbe aufgegeben: Pancakes und Brot!

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Nutellal-Mascarponi-Cupcakes:

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Cupcakes!

Redewendungen

  • Wenn man krank ist (von meinen Kollegen): Continued malady; She called in this morning and sounded like death warmed up; Illness (Italian beach withdrawal syndrome)
  • Anscheinend ein Jugendspruch: Yum yum bubble gum, stick it up your mothers bxxxxxx

 

Und last but not least, wie re-charged man auf Arbeit (ja meine Hand ist in Kaffeebohnen!):

Coffee consumption :)
Coffee consumption 🙂

Ach ja, wir haben einen neuen Mitbewohner. Er heißt Hugo:

Hugo at work :)
Hugo at work 🙂

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